Für diese Presseaktion haben wir eine pressegerechte Pressemitteilung erstellt. Schon der Titel "Den Banken droht neues Milliardenloch" zeigt den Journalisten die aktuelle Fallhöhe der Meldung. Beide Aspekte, die Aktualität und die Fallhöhe, sind in der Pressearbeit wichtige Druckpunkte. Anders ausgedrückt: Sie sind für Journalisten die Gründe, warum sie sich mit dem Thema beschäftigen sollten.
Im Vorspann bringen wir den Inhalt der Pressemitteilung mit zwei knackigen Sätzen auf den Punkt. Der Leser (hier: der Redakteur) bekommt damit eine wichtige Orientierung. Je schneller er begreift, worum es in dem Text vor seiner Nase geht, desto wahrscheinlicher ist es, dass er am Ball bleibt und weiter liest.
Im Hauptteil erfährt er dann Absatz für Absatz die verschiedenen Aspekte des Themas. Und er lernt den zitierten Rechtsanwalt als Experten kennen. Das ist für uns PR-Berater natürlich besonders wichtig. Am Ende der Pressemitteilung bekommt der Journalist noch die obligatorischen Informationen über unseren Kunden samt Kontaktdaten serviert.
Diese Pressemitteilung ist ein gutes Beispiel für den typischen Aufbau unserer Pressemitteilungen. Diese sind im Prinzip genauso gegliedert wie ein Artikel im Spiegel. Aus gutem Grund! Als ehemaliger Redakteur versteht der Autor dieser Pressemitteilung (Rüdiger von Schönfels), wie wichtig eine gekonnte Leserführung ist. Um diese zu optimieren, setzen wir bei der PR-Agentur kommposition in Berlin die gleichen Techniken ein wie die Medien.
Mit dieser Pressemitteilung bekommen Journalisten alle Informationen geliefert, die sie für einen ordentlichen Artikel oder Beitrag brauchen: ein aktuelles und spannendes Thema, zuverlässige Informationen, knackige Aussagen und einen Experten, den sie in ihren Beiträgen zitieren können.